In den letzten Jahren habe ich neben meiner Fotografie auch immer wieder kleine Videoclips gedreht, wenn wir unterwegs waren. Ziel war es, danach einen kleinen oder größeren Urlaubsfilm zu schneiden, der neben dem obligatorischen Fotoalbum die Urlaubserinnerungen konservieren sollte. Auch wenn ich die Fotografie liebe, sind Bewegtbilder immer nochmal etwas anderes, um in die Erinnerungen einzutauchen. Gerade wenn man mit der Familie unterwegs ist.
Bei der Verwertung meiner Videoschnippsel bin ich kürzlich auf die Idee gekommen, diese für kurze YouTube-Videos zusammen zu schneiden – sozusagen als zusätzliche Untermalung meiner Reiseberichte hier auf dem Blog. Natürlich ohne den Charakter eines Familienfilms, sondern eher als Kurzüberblick meines Berichtes. Was Videoaufnahmen und Videoschnitt angeht bin ich definitiv noch in meinen Anfängen. Hier habe ich definitiv noch viel zu lernen – trotzdem wollte ich den Grundsätzen „Übung macht den Meister“ und „irgendwann ist immer das erste Mal“ folgen und einfach mal loslegen. Seht es mir als nach, wenn die ersten Videos noch eher „stümperhaft“ sein werden.
Die Videos werde ich in 4K bereitstellen, das Ausgangsmaterial nehme ich (noch) nicht mit Fujifilm Kameras auf, sondern mit einem iPhone 13 Pro und einer Parrot Anafi Drohne. Meine geliebte X-Pro 2 beherrscht zwar 4K 30 und der Output ist gar nicht so übel, allerdings ist selbst mit einem stabilisierten Objektiv die Verwacklungsgefahr zu hoch. Hier fehlt ihr einfach der IBIS. Wer weiß, evtl. muss ich doch mal in eine X-H2 oder X-T5 investieren, falls eine X-Pro 4 keinen IBIS haben wird oder gar nicht erscheint die nächste Zeit.