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Was gibt es schöneres als seine Fotos auf Papier oder einem anderen Medium gedruckt zu sehen?
Ich nutze für den Druck meiner Fotos gerne Dienstleister wie Saal Digital. Hier lasse ich z.B. Fotobücher oder Alu-Dibonds drucken. Aber auch Zor.com sei als günstige Alternative für Wandbilder zu nennen.
Und doch hat man immer wieder mal das Bedürfnis daheim auf die Schnelle selbst Fotos zu drucken. Das kann z.B. ein 10×15 Foto sein, eine Geburtstagskarte oder ein Foto mit speziellen Maßen, das in ein Kinderalbum kommt. Für solche Dinge benötigt man dann einen vernünftigen Fotodrucker.
Für kleine Abzüge mit Sofortbildcharme finde ich ja die Instax Filme genial – auch zum mobilen Ausdrucken im Urlaub oder vom Handy. Im Blogbeitrag Reisetagebuch und Fujifilm Instax habe ich das das Thema schon mal aufgegriffen.
Und trotzdem kommt man um den heimischen Drucker nie so wirklich herum. Auch wenn man nicht viel Druck, man benötigt doch immer mal wieder neben Fotos den ein oder anderen Ausdruck.
Drucker – die Qual der Wahl
Lange Zeit habe ich einen HP Photosmart 7520 benutzt. Im Prinzip kein schlechter Drucker, der auch dank HPLIP unter Linux recht gut funktioniert. HP ist damit wohl einer der wenigen Druckerhersteller, die mit HPLIP ihre Geräte sauber unter Linux unterstützen.
Allerdings hört sich der Spass auf, wenn man Patronen für das Gerät kaufen muss. Da ist man dann mit XL Patronen gleich mal mehr als 70€ los, mit dem Resultat, dass selbst die „großen“ Patronen nicht wirklich lange halten – v.a. nicht, wenn man Fotos druckt. Also was macht man dann? Man kauf sich Drittanbieterpatronen, die es wie Sand am Meer gibt, zu extrem günstigen Preisen. Leider auch mit einer extremen Qualitätsstreuung. Bei den einen verwischt die Farbe, bei denen anderen passen die Farben ansich nicht oder sie werden erst gar nicht richtig erkannt. Und: Langfristig machen wohl die meisten Fremtinten den Druckkopf dicht bzw. kaputt. So habe ich mit den Druckkopf sogar mal mit Elektronikreiniger gesäubert, weil nur noch Streifen gedruckt wurden. Nach jetzt 5 Jahren konnte ich kein Foto mehr ohne Streifen etc aus der Kiste kitzeln. Wahnsinnig nervig.
Also ging ich auf Druckersuche. Einige fallen schon alleine wegen der mangelhaften Linuxunterstützung für mich aus. Laser ist zwar nett, wenn man nicht viel druckt, auf der anderen Seite dann aber in den Folgekosten sauteuer und eine Feinstaubschleuder muss ich mir eigentlich auch nicht ins Haus stellen. HPs neue Drucker und das Instant-Ink hört sich interessant an, finde ich aber hinsichtlich des Abomodells auch eher „naja“.
Der Epson ET-7700
Irgendwann bin ich dann also bei den EcoTank Modellen von Epson gelandet. Ich finde deren Grundprinzip einfach durchdacht: Man zahl für den Drucker an sich mehr, dafür halten sich die Folgekosten im Rahmen, da mit Tintentanks gearbeitet wird, die zum einen massiv viel Tinte fassen und zum anderen die Nachfüllflaschen verhältnismäßig günstig sind. Man muss sich also nicht mehr über Drittanbietertinte den Kopf zerbrechen, sondern kann Originaltinte für einen angemessenen Preis benutzen.
Anfangs gab es die EcoTank Drucker jedoch nur als Office-Drucker, die also weniger für den Fotoausdruck geeignet sind. Mittlerweile bzw. seit einiger Zeit gibt es jedoch auch zwei Geräte für den Fotodruck: Den Epson ET-7700 und den Epson ET-7750 als DinA3-Variante – neben eigenen Tinten für Schwarz, Megenta, Gelb und Cyan haben die beiden Fotodrucker auch noch einen Tank für Fotoschwarz.
Der Epson ET-7700 ist mit 480€ nicht gerade ein Schnäppchen, dafür erhält man neben dem Drucker gleich 2(!) komplette Tintensätze. Und die haben es in sich: Während eine herkömmliche Tintenpatrone in der XL-Variante (für meinen HP Photosmart 7520) zwischen 24ml (schwarz) und 13ml (alle Farben) beinhaltet, haben die Tintenflaschen des Epson ganze 140ml (schwarz) bzw. 70ml (alle Farben). Ich lasse das mal so stehen.
Schwarz ist dabei für 8.000 Seiten ausgelegt und kostet im Original 18€ (C13T00Q140). Die Farben für jeweils 5.000 Seiten und kosten etwa 13,00€ die Flasche (Cyan C13T00R240, Magenta C13T00R340, Gelb C13T00R440, Fotoschwarz C13T00R140). Der Satz Tinte kommt somit auf etwa 70€, ungefähr das gleiche wie ein Satz Patronen mit einem Bruchteil der Tintenmenge. Zumal bei herkömmlichen Tintenstrahldruckern die ausgelieferten Patronen nur teilgefüllt sind, während Epson gleich zwei vollständige Tintensätze mitliefert (Wert = 140€).
Im Office-Bereich kann man vielleicht noch damit argumentieren, dass ein normaler Tintenstrahldrucker auch reicht, wenn wenig gedruckt wird. Wenigdrucker werden nie so oft die Patronen wechseln, dass sich der Mehrpreis der EcoTank-Drucker auszahlt. Und doch sollte man daran denken, dass die Patronen gerne mal eintrocknen und man dann neue einsetzen muss.
Im Fotobereich verbaucht man alleine wegen der 100%igen Deckung um einiges mehr an Tinte – selbst wenn man selten druckt.
Ich für meinen Teil bin vom Tintenhandling des ET-7700 jedenfalls begeistert: Keine Abzocke durch überteuerte Tinten mehr, keine Sauerei durch Patronennachfüllen oder dem Ärger mit Nachbaupatronen. Einfach die Flasche über Kopf auf den Tank stellen ein warten, bis die Tinte hineingelaufen ist. Keine Sauerei und keine Probleme mit irgendwelchen Füllstand-Chips etc. Verwechseln kann man die Flaschen übrigens auch nicht: Jeder Tank hat eine andere Öffnung, die exakt zur Flasche passt (Schlüssel-Schloss-Prinzip).
Drucken unter Linux
Epson bietet für Linux eigene Treiber (sehr löblich), die irgendwie aber ziemlich versteckt werden. Über die deutsche Epson-Seite wurde mir einfach gar kein Linux-Treiber angezeigt. Mit etwas Sucherei bin ich dann auf die Epson Download-Seite gestoßen, über die man auch die Linux-Treiber beziehen kann: http://download.ebz.epson.net/dsc/search/01/search/?OSC=LX
Dort im Suchfeld z.B. ET-7700 eingeben und schon wird man auf die entsprechende Downloadseite geleitet. Hier findet man dann einmal den eigentlichen Treiber sowie das Printer Utility und die Scanner Software.
Nach Installation funktioniert der Drucker hervorragen, bis auf eine Einschränkung: Ich schaffe es nicht randlos zu drucken. Wähle ich z.B. als Druckformat 4×6 inch (also 10x15cm) aus, kann ich den Rand nicht weiter als auf 3mm reduzieren. Definiere ich das Druckformat selbst und setze den Rand auf 0mm, werden trotzdem Ränder gedruckt – jedoch nicht auf allen Seiten identisch breite. Ich glaub ich habe mindestens 2 Stunden rumgesucht und keine Lösung gefunden. Evtl. liegt es an den Randeinstellungen in der PPD für den Drucker. Keine Ahnung. Drucke ich über das Smartphone ein Foto randlos aus, funktioniert es jedenfalls einwandfrei.
Update August 2019: Mit der Treiberversion 1.7.0 des Epson Linuxtreibers kamen mehr Auswahlmöglichkeiten für Papiersorten und auch für Formate hinzu. „Randlos“ lässt sich bei manchen Formaten jetzt auswählen – und es funktioniert auch! Endlich! :-)
Hat hierzu jemand einen Tipp? Bitte gerne einen Kommentar da lassen!
Möchte man übrigens das Printer Utility nicht jedesmal mit dem Kommando epson-printer-utility
aufrufen, kann man auch einen Eintrag im Menü erstellen:
Man muss die Datei /usr/share/applications/epson-utility.desktop anlegen und folgenden Inhalt eingeben:
#!/usr/bin/env xdg-open [Desktop Entry] Encoding=UTF-8 Type=Application Categories=Application;Printing; Name=Epson Printer Utility Exec=epson-printer-utility Terminal=false Icon=/opt/epson-printer-utility/resource/Images/AppIcon.png
Die Datei muss noch ausführbar gemacht werden:
sudo chmod +x /usr/share/applications/epson-utility.desktop
Danach müssen noch die entsprechenden Rechte gesetzt werden:
sudo chmod 755 /opt/epson-printer-utility/resource/Images
Und schon taucht das Utility im Menü auf.
Druckqualität
Die Qualität der Drucke ist exzellent. Ich für meinen Teil sehe jedenfalls keinen Grund mehr, mir einen „richtigen“ Fineart-Drucker, wie den SC-P600 zu kaufen, bei dem es dann wieder das Tintenpatronen-Thema gibt.
Ausdrucke auf dem Epson Premium Semigloss Fotopapier sind gestochen scharf und die Farben dabei originalgetreu (kalibrierter Monitor!).
Scannen unter Linux
Was soll ich sagen. Trotz Treiberpaket bleibt es mir ein Rätsel, wie man den Scanner per Xsane über WLAN anspricht.
Ist mir jedoch auf egal, da die eingebauten Scan-Funktionen sehr toll sind und ich somit den Scanvorgang vom Rechner aus nicht aktivieren muss.
Ich weiß es nicht, wie es die anderen Hersteller mittlerweile machen, aber mir gefällt z.B. der Scan to Cloud sehr gut. Dabei kann man z.B. direkt in Google Drive scannen lassen. Natürlich kann der Epson auch in eine Samba-Freigabe scannen oder den Scan per Mail verschicken. Für meine Zwecke völlig ausreichend. V.a. die automatische Erkennung der Vorlage finde ich super. Ein nachträgliches Beschneiden des Scans ist damit v.a. bei exotischen Vorlagen nicht mehr nötig.
Fazit
Wer einen Fotodrucker sucht, der auch unter Linux gut funktioniert, der sollte sich schon alleine wegen der Tintensystematik die beiden Epson EcoTank Modelle Epson ET-7700 und den Epson ET-7750 ansehen. Auch als Office-Drucker macht er dank seiner Features (Kopieren, Scannen, etc.) eine gute Figur – einzig den automatischen Dokumenteneinzug vermisse ich etwas.
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Meine Testberichte/Reviews sind immer völlig subjektiv und werden in keinster Weise von dritten beeinflusst. Was ich schreibe ist meine ehrliche und unverfälschte Meinung, darauf könnt ihr euch verlassen!
15 Kommentare
Hallo Andreas,
seit deinem Testbericht über den Epson ET 7700 sind mittlerweile 8 Monate vergangen. Bist du immer noch mit dem Gerät zufrieden und würdest du es immer noch empfehlen oder sind mittlerweile Probleme aufgetreten aufgrund dessen Du jetzt vom Kauf des Gerätes abraten würdest.
Hallo Martin,
ich bin auch heute noch von dem Drucker überzeugt:
Keine Probleme im Allgemeinen, keine Probleme bzgl. der Druckqualität.
Ich hatte auch sehr sehr viele Fotos und großflächige Ausdrucke (Grußkarten, etc.) und trotzdem sind die Tintentanks immer noch zu 2/3 voll.
Das einzige, was mich etwas nervt, ist das Drucken unter Linux. Hier habe ich dann doch immer wieder Format-Probleme, v.a. bei benutzerdefinierten Einstellungen wie 15×20, was ich gerne für Karte nutze. Diese Ausdrucke verlagere ich dann lieber in eine Windows-VM bevor ich mir zuviel Papier „verdrucke“.
Ob es am Treiber oder dessen Integration in KDE liegt, habe ich leider noch nicht eingrenzen können.
Ansonsten nutze ich auch gerne die Scan-to-Cloud und die Kopierfunktion, alles super.
Das Beste: Man muss sich abseits der Papierkosten kaum mehr über Folgekosten Gedanken machen und das beim Einsatz von Originaltinte.
Grüße
Andreas
Falls Du noch eine andere Scanlösung suchen solltest: VueScan. Seit Jahren mein Mittel der Wahl, wenns um Scannen geht. Nicht nur unter Linux, auch unter Windows und MacOS. man spart sich unheimlich viel Nerven mit diversen Scansoftware-Lösungen.
https://www.hamrick.com/vuescan/epson_et_7700.html#technical-information
Ansonsten danke für den Testbericht. Der ET-7750 könnte meinen jetzigen Canon-A4-Drucker ersetzen, wenn der den Geist aufgibt. Einfach und günstig nachfüllen, Scanfunktion und A3-Foto-Druck, besser gehts ja kaum.
Hallo Uwe!
Danke für den Tipp, werde ich mir definitiv mal anschauen.
Der ET-7700 begeistert mich immer noch, v.a. hält so ein Tintentank wirklich ewig. Drucke viele Fotos, aber der Tank hat immer noch etwa 60% Füllstand. Und ein zweiter Tintensatz ist ja auch noch dabei.
Das einzige was mich nervt ist der fehlende Papiereinzug bein Scanner. Ein 10-Seitiges Dokument zu PDF scannen ist schon ein Theater…
Grüße
Andreas
Hallo Alle,
Meine Erfahrungen mit dem ET 7750 ist eher sehr negativ, weil er nach einiger Zeit angefangen hat zu schmieren und streifig zu drucken.
Das liess sich auch nicht durch mehrere Reinigungsvörgängen nicht mehr beseitigen. Ich habe ihn sogar aufgemacht und versucht den Druckkopf vorsichtig zu reinigen indem mit einem Isopropanol Alkohol getränktem Haushaltspapier unter dem Druckkop entlang zu ziehen es hilft nichts mehr Fotos kann man damit nicht mehr drucken.
Bei der Recherche bin ich auf viele Kommentare mit dergleichen Problemen gestossen.
Mir scheint das ein Konstruktionsfehler zu sein der den Drucker wirtschaftlich komplett uninteressant macht
Hallo Ferdinand,
das Problem ist in der Tat vorhanden. Musste ich mittlerweile auch feststellen.
Aber es lässt sich recht einfach in den Griff bekommen. Es liegt nicht am Druckkopf, insofern helfen die Reinigungsprogramme herzlich wenig bzw. verschlimmern das Problem.
Die Ursache ist ein vollgesogenes „Abstreif-Pad“, das ich im Ruhezustand unter dem Druckkopf rechts befindet.
Dieses Pad wird beim Ausdrucken zyklisch von unten an den Druckkopf gedrückt, um genau das zu verhindern, was auftritt: Überschüssige Tinte wird als Streifen aufgetragen.
Die ÜBerschusstinte wird – aus welchem Grund auch immer – nicht sauber in den Resttintenbehälter abgeführt, das Pad wird zu voll.
Diese Tinte muss man beseitigen: Irgendwas ausdrucken, und wenn sich der Druckkopf irgendwo in der Mitte befindet, dann zieht man den Netzstecker.
Jetzt erreicht man besagtes Pad und kann die überschüssige Tinte mit einem (mehreren) Tempo(s) aufsaugen.
Drucker wieder einstecken und initialisieren lassen und schon sind die Streifen (für eine gewisse Zeit) beseitigt.
Optimal ist das für einen Drucker dieses Preisklasse nicht, keine Frage. Trotzdem bin ich mit dem Epson in Summe immer noch zufrieden.
Grüße
Andreas
Hallo Andreas, herzlichen Dank für den Reinigungstrick, den ich hier durch Zufall gefunden haben. Wir waren und sind jetzt wieder sehr zufrieden mit dem Drucker.
Hallo Andreas,
Danke für den Review und die Infos. Ich stimme vielem zu und habe den Drucker seit gestern selbst im Betrieb. Allerdings bin ich enttäuscht von dem Farbergebnis bei Fotos. Läuft er bei dir out-of-the box oder hast du ihn Farb-kalibriert? Ich überlege mir ICC-Profile erstellen zu lassen.
Hallo Matthias,
Farbdifferenz zwischen Monitor und Drucker ist immer eine schwierige Angelegenheit:
– Ist der Monitor kalibriert?
– Welches Papier wird verwendet?
Mein Monitor ist kalibriert bzw. profiliert. Die Ausdrucke entsprechen im Grund schon dem, was ich auf dem Monitor sehe.
Allerdings sind Ausdrucke immer etwas dunkler, was ganz normal ist, Papier leuchtet im Gegensatz zu Papier nicht.
Das Papier auch dann auch nochmal großen Einfluss. Auf originalem Epson-Papier ist das Ergebnis durchaus sehr gut.
Auf anderen Papieren weicht das Ergebnis mehr oder weniger stark ab.
Da hilft dann auch nur ein ICC-Papierprofil, mit dem der ET-7700 leider nicht umgehen kann…
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
weißt Du, ob der Drucker auch Folien bedrucken kann? Ich möchte Digitalnegative für Edeldruckverfahren ausdrucken.
Hallo Willi,
laut Handbuch kann der ET7700 nicht auf Folien drucken.
Mit etwas Googeln findet man auch andere mit dieser Anforderungen, die es jedoch selbst mit Inkjet-Folie nicht hingekriegt haben.
Ich selbst kann dazu leider nichts sagen, da ich Folien-Druck nicht benötige.
Grüße
Andreas
Hallo Andreas.
Habe gerade den ET-7750 für Linux (Ubuntu) im Netzwerk eingerichtet.
Auf der Epson-Seite, auf der die Druckertreiber sind, ist ein Treiber / Softwarepaket für den Scanner. Beim ET-7750 sind das *.deb Pakete.
Gruß,
Andreas
Servus Andreas,
danke für die Info!
Die Treiber werden recht regelmäßig gepflegt, das ist positiv zu erwähnen.
Auch die Softwarepakete, anscheinend auch für den Scanner. Danke für die Info!
Grüße
Andreas
Kann mir bitte jemand den Unterschied zwischen de Ecotank ET 7700 und den L 7160 erklären?
Danke im Voraus
Frank
Hallo Frank, so wie ich das sehe, ist der L7160 der Nachfolger des ET7700. Jedenfalls ist der ET7700 nicht mehr bei Epson gelistet. Schaut aber identisch aus, aber hoffentlich wurde das „Tintenschmierproblem“ gelöst. Grüße Andreas